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Um die Praxistauglichkeit verschiedener Bodenschutzsysteme auf weichem Sandboden zu bewerten, führte die Fachgruppe Räumen (FGr R) des THW einen umfangreichen Feldtest auf der Insel Rügen durch. Auf losem, sandigem Gelände wurden unterschiedliche Systeme unter realen Einsatzbedingungen verglichen und videografisch dokumentiert.
Im Einsatzfall müssen Geräte, Technik und Materialien schnell und sicher zur Einsatzstelle gelangen. Feinsandige Strände, unebene Abschnitte und wechselnde Steigungen erschweren den Transport schwerer Lasten erheblich. Für solche Situationen nutzen das THW und das Havariekommando unter anderem Raupenfahrzeuge wie den Heglon, die Lasten zuverlässig bewegen können. Gleichzeitig braucht es belastbare Bodenschutzsysteme, die den Untergrund stabilisieren und sichere Fahrwege schaffen.
Auf dem Testgelände wurden mehrere Bodenschutzsysteme gemeinsam mit über dreißig Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller erprobt. Die Strecke kombinierte ebene Sandflächen, tiefe Rinnen und steile Anfahrtswege, um typische Herausforderungen im Küsteneinsatz realistisch abzubilden. Entscheidend war zu prüfen, wie sich die Systeme unter verschiedenen Laststufen verhalten und welchen Einfluss sie auf Traktion, Stabilität und Manövrierbarkeit haben. Die begleitende Videoaufzeichnung ermöglicht eine objektive Auswertung des gesamten Testverlaufs.
Um die Systeme praxisnah beurteilen zu können, wurde jedes Fahrzeug in mehreren Laststufen getestet. So ließ sich nachvollziehen, wie sich die Bodenschutzsysteme auf das Fahrverhalten, die Stabilität und die sichere Lastaufnahme auswirken. Die Kombination aus steilen Passagen, lockerem Sand und zusätzlicher Beladung machte deutlich, welche Bodenschutzsysteme auch unter steigender Beanspruchung zuverlässig arbeiten.
Die Auswertung zeigt deutlich, wie wichtig ein stabiles Bodenschutzsystem für sichere Abläufe im Einsatzfall ist. Nur wenn Untergrund, Fahrzeugtyp und Systemleistung zusammenpassen, können Lasten effizient bewegt und Einsatzzeiten verkürzt werden. Der Videobericht liefert wertvolle Einblicke in den realen Umgang mit schwerem Gerät und schafft eine fundierte Grundlage für zukünftige Entscheidungen in Beschaffung und Einsatzplanung. Jetzt beraten lassen oder unsere Branchenseite „Zivilschutz & Verteidigung“ aufrufen.