

Aktion des Monats
Sichern Sie sich den ganzen August über starke Rabatte auf die Frachtkosten!
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Der Berliner Ministergarten ist eine grüne Oase im Herzen der Stadt und ein beliebtes Ziel für Anwohner und Touristen. Die Rasenflächen, begrünten Erdwälle und gepflasterten Wege wurden aufwendig angelegt. Doch wie sorgt man für den optimalen Rasen- und Pflasterschutz, wenn Bauarbeiten mit schweren Maschinen in einer Parkanlage umgesetzt werden müssen? Vor dieser Frage stand auch einer unserer Kunden aus dem Garten- und Landschaftsbau, der uns die Bilder dieser Referenz zugeschickt hat. In den s:tek Bodenschutzplatten hat er die ideale Lösung gefunden.
Bei diesem Projekt wurde eine Fahrplatte benötigt, die sowohl für den Pflasterschutz als auch für die Schonung des Rasens verwendet werden kann. Die s:tek Hochleistungs-Bodenschutzplatte aus Kunststoff erfüllte alle Anforderungen, die an eine mobile Baustraße und Arbeitsplattform zum Pflaster- und Rasenschutz gestellt werden:
Der Weg zur Baustelle führte über gepflasterte Wege und über Rasenflächen. Mit den s:tek Fahrplatten wurde hier eine durchgehende, mobile Baustraße angelegt, auf der Bagger und andere Baufahrzeuge sicher fahren konnten. Der Pflasterschutz und der Rasenschutz waren durch die gleichmäßige Lastverteilung der Platten durchgehend gegeben.
Um Platten zu sparen, wurde auf den Böden, die nur als Zufahrt dienen, Fahrspuren verlegt. Der Bereich, der zwischen den Reifen der darüberfahrenden Fahrzeuge liegen würde, musste hier nicht abgedeckt werden. In Bereichen, in denen mit Fahrzeugen rangiert werden musste, wurden Flächen verlegt.
Auf dem Bild der Baustelleneinfahrt ist zu sehen, dass einige Platten quer vor der eigentlichen mobilen Baustraße verlegt sind. Das hat einen guten Grund. Da die Fahrplatten nicht im gepflasterten Boden verankert sind, könnten sie aufgrund von Scherkräften verrutschen, wenn die Baufahrzeuge in die Einfahrt einbiegen. Durch die quer verlegten Bodenschutzplatten wird das Verrutschen reduziert.
Man kann auf dem Bild zudem erkennen, dass sich auch die quer und längst verlegten Platten ganz einfach mit einem Verbinder aneinander befestigen lassen, was das Verrutschen zusätzlich reduziert.
Die s:tek Bodenschutzplatten lassen sich auch als Fläche verlegen. In dieser Referenz wurden damit Abstellflächen und Arbeitsplattformen sowohl auf Pflaster- als auch auf Rasenflächen angelegt. Während der Bauarbeiten wurden darauf Container, Abrollcontainer, Baggerlöffel und andere Geräte und Materialien abgestellt.
Damit wurden Kratzer und andere Schäden auf dem Pflaster reduziert, die unschön aussehen würden und nur durch den aufwendigen Austausch der Pflastersteine beseitigt werden könnten. Der Rasen wurde damit vor tiefen Fahrspuren geschützt, die sich ebenfalls nur aufwendig reparieren lassen würden.
Wie auf den Bildern zu erkennen ist, wurde ein Geotextil verwendet, um die Bodenschutzplatten vom Boden zu trennen. Dadurch wurde der Pflasterschutz verstärkt, da die dünne weicher Unterlage auf festen Böden wie Asphalt, Beton oder in diesem Fall Pflaster Kratzer, Abrieb und Verunreinigen noch besser verhindert.
Auf weichen Böden wie Schotter, Sand oder Rasen erhöht es die Sauberkeit. Hier sorgt das Trennvlies dafür, dass sich nicht so viel Matsch, Schlamm oder Steinchen an den Übergängen zwischen den Platten durchdrücken.
Hohe Belastbarkeit: Die Kunststoffplatten halten problemlos bis zu 120 Tonnen auf befestigten Untergründen aus. Der robuste HDPE-Kunststoff ist schlagfest und bruchstabil.
Einfache Handhabung: Eine Platte mit einer Größe von 2440 x 1220 x 24 mm wiegt nur 39 kg und somit deutlich weniger als Stahlplatten. Das erleichtert nicht nur den Transport, sondern auch das Verlegen der Platten. Die lassen sich dadurch schnell und einfach per Hand verlegen.
Maximaler Grip: Die beidseitige Profilierung mit der TÜV-geprüften R10/11 Rutschhemmung sorgt für hohe Sicherheit beim Befahren und Begehen der mit den Fahrplatten angelegten Baustraßen und Arbeitsplattformen – auch bei Matsch, Schnee und Schlamm.
Bei öffentlichen Bauprojekten müssen die Bäume eingeschalt werden, damit die Rinde bei den Bauarbeiten nicht beschädigt wird. Dafür werden die Stämme meist mit Brettern verkleidet. So wurde es auch bei diesem Bauprojekt gemacht, wie auf den Bildern zu sehen ist.
Hier kommt unser Tipp: Auch dafür lassen sich die Bodenschutzplatten einsetzen. Das hat gleich mehrere Vorteile. Die Kunststoffplatten können dank der Verbindungslöcher einfach und zuverlässig miteinander verbunden werden. Außerdem ist sind die Platten wiederverwendbar, während die Bretter nach dem Ende der Baustelle vermutlich entsorgt werden. Mit der Verwendung der Bodenschutzplatten lassen sich also Zeit und Kosten sparen.
Dank der s:tek Hochleistungs-Bodenschutzplatten gelang der Rasen- und Pflasterschutz bei diesem Bauprojekt optimal und der Ministergarten sah nach dem Abschluss der Bauarbeiten wieder so schön aus, wie zuvor, ohne dass aufwendige Reparaturarbeiten am Pflaster oder den Rasenflächen nötig waren. Die Platten sind also die ideale Wahl, wenn es um den Schutz von harten und weichen Böden geht.