

Aktion des Monats
Sichern Sie sich den ganzen August über starke Rabatte auf die Frachtkosten!
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Ob bei Umbauarbeiten an einem Gebäude, als Notunterkunft oder als Büro auf der Großbaustelle: Raumcontainer-Anlagen sind eine effiziente Lösung, um schnell für temporäre Arbeits- und Wohnräume zu sorgen. Um Containeranlagen sicher aufstellen zu können, kommt es nicht nur auf die Bodenbelastbarkeit an, sondern auch auf die richtige Unterlage.
Vor dieser Herausforderung stand auch unser Kunde, der uns die Bilder zugesandt hat, die Sie unten sehen. Beim Aufstellen einer mehrstöckigen Raumcontainer-Anlage musste diese optimal ausgerichtet, die Unterlüftung der Container gewährleistet und auch die Zugänge zu den oberen Etagen sicher aufgebaut werden.
Um Containeranlagen sicher aufstellen zu können, sind viele Dinge zu beachten. Genehmigungen müssen eingeholt werden, der Aufbau muss koordiniert werden und die Standfestigkeit muss gewährleistet sein.
Wenn der Untergrund uneben und weich ist oder auch noch ein Gefälle aufweist, können die Container nicht ohne Weiteres so aufgestellt werden, dass sich Menschen darin sicher aufhalten können. Auf weichen Böden können die Container einsinken und auf unebenen, schrägen Böden nicht gerade platziert werden.
Doch nicht nur weiche Böden, sondern auch feste Böden wie Beton oder Asphalt sorgen für Herausforderungen. Diese können durch punktuelle Belastungen zu Schaden kommen.
Auch der Container selbst möchte geschützt werden. Steht er direkt auf dem Boden (egal ob weich oder fest), ist die Unterseite Kälte, Schmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt. Letztere kann dazu führen, dass sich am Boden des Containers Kondenswasser und Schimmel bildet.
Die ideale Lösung, um Containeranlagen sicher aufstellen zu können, sind Unterlegplatten wie unser modulares JakStak-System.
Das JakStak-Unterlegplatten-System zeichnet sich durch seine Flexibilität aus. Dank verschiedener Stärken und der sicheren Verzahnung, die ein Verrutschen verhindern, lassen sie sich auf die benötigte Höhe stapeln. Mit dünnen Ausgleichsplatten aus Kunststoff (bei uns als Feinblech aus Kunststoff zu finden) lassen sich die feineren Höhenunterschiede ausgleichen. Die JakStak-Platten sind zudem hochrobust und trotzdem leicht. Das macht den Transport und das Handling sehr einfach.
Im Vergleich zu Holz sind die Kunststoffplatten deutlich langlebiger und somit besser für den dauerhaften Einsatz geeignet, denn Holz kann verwittern, die Kunststoffplatten nicht. So können sie immer wieder eingesetzt werden, was Anschaffungskosten spart.
Diese Vorteile machen das modulare JakStak-System zur idealen Wahl, um Containeranlagen sicher aufstellen zu können. Es ist in zwei Größen verfügbar: JakStak 280 und JakStak 400.
Bei diesem Kunden wurden die Container auf einem festen Untergrund aus Beton aufgestellt. Die Gefahr des Einsinkens in den Boden bestand somit nicht. Die Unterlegplatten wurden bei diesem Einsatz zur Unterpallung verwendet. Der Begriff aus der Bau- und Logistikbranche bezeichnet das Unterlegen von Materialien unter, wie in diesem Fall, einen Container, zur Höhenanpassung, Lastverteilung und zur Vermeidung des Bodenkontakts.
Wie oben bereits erwähnt, kann der Container bei direktem Kontakt mit dem Boden über einen längeren Zeitraum Schaden nehmen. Sammelt sich Feuchtigkeit unter dem Container, die nicht richtig verdunsten kann, besteht die Gefahr, dass sich Schimmel bildet. Ebenso kann es passieren, dass der Container zu rosten beginnt. Hier muss für eine gute Unterlüftung gesorgt werden.
Durch das Aufstellen der Container auf den JakStak-Unterlegplatten wird der direkte Kontakt des Containers mit dem Boden verhindert. So ist er vor Pfützen, die durch unter den Container laufendes Regenwasser entstehen können, geschützt. Da die Luft in dem Zwischenraum zirkulieren kann, wird auch die Schimmelgefahr auf ein Minimum reduziert.
Ein weiterer Aspekt, der besonders für Raumcontainer relevant ist, ist, dass der Containerboden durch die Unterpallung vor Bodenkälte geschützt ist.
Auf weichen, unebenen Böden ist es offensichtlich, dass Unterlegplatten nötig sind. Aber der Betonboden, auf dem die Container in dieser Referenz aufgestellt wurden, war weitgehend eben. Dennoch war es sinnvoll, auch hier Unterlegplatten einzusetzen. Die sorgen für eine gleichmäßige Lastverteilung, was punktuelle Belastungen, die zu Schäden am Beton führen können, reduziert.
Auch wenn es bei der ebenen Betonfläche eher unwahrscheinlich ist: Würde der Container direkt auf dem Boden stehen und dieser wäre doch nicht exakt gerade, sondern an manchen Stellen leicht gewölbt, kann sich der Container verziehen. Diese Unebenheiten können durch ungleichmäßige Trocknung, Trocknungsschwund oder Setzungen im Boden entstehen. Durch die Verwendung der Unterlegplatten konnten die Container so aufgestellt werden, dass keine Gefahr des Verziehens bestand.
Damit die nebeneinanderstehenden Container auch alle in der gleichen Höhe sind, wurden zusätzlich zu den JakStak-Unterlegplatten auch dünne Feinbleche verwendet. Diese sind so dünn, dass man damit auch feinste Höhenunterschiede einfach ausgleichen kann.
Bei dem Projekt handelte es sich um eine mehrstöckige Containeranlage. Um die oberen Raumcontainer zu erreichen, ist natürlich eine Treppe notwendig. Dabei kam es zu dem Problem, dass die Beine des Treppengestells zu kurz waren. Es ist zwar an die Höhe der Container angepasst, allerdings stehen die Container nicht nur auf der erhöhten Betonfläche, sondern auch auf den Unterlegplatten.
Wie auf einem der Bilder zu sehen ist, waren die JakStak-Unterlegplatten auch für dieses Problem die optimale Lösung. Sie wurden so hoch gestapelt, dass sie die benötigte Höhe hatten. Das Feinjustieren und exakte Ausrichten wurde mit dem Gewindefuß der Treppenbeine gemacht.
Sie möchten mehr Informationen zu den JakStak-Unterlegplatten? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne.