Worauf kommt´s bei der Beschaffung von Fahrplatten und Baustrassen an? Um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten wurde im Mai 2010 vom THW und Havariekommando in Prora ein großer Feldversuch durchgeführt. Eingeladen wurden Hersteller bzw. Anbieter von mobilen Zuwegungslösungen aus Kunststoff. Die Systeme wurden im schwierigen Gelände auf Feinsand mit den unterschiedlichsten Einsatzfahrzeugen und extremen Beladungen befahren. Am Ende konnten nur die s:tek 48 Hochleistungs- Bodenschutzplatten von Securatek das fachkundige Entscheidungskomitee überzeugen.
Daraufhin wurde für alle Stützpunkte des Havarie-Kommandos s:tek 48 Bodenschutzplatten-Sets beschafft sowie die THW Bundesschule mit dem Ausbildungszentrum in Hoya ausgestattet. Seither vertrauen immer mehr Regionalstellen und Ortsverbände wie auf das gemäß der THW-StAN (Stärke- und Ausstattungsnachweisung) bewährte System, mit dem Ziel der systemgleichen und kompatible Beschaffung bzw. Einkauf von Bodenschutzplatten. So können im Einsatzfall Platten von unterschiedlichen Regionalstellen, OV´s oder Fachgruppen gemeinsam genutzt und kompatibel miteinander verbunden werden. Dies reduziert Probleme in der Planung, Koordination, Kommunikation und spart wertvolle Zeit. Gleiches trifft insbesondere auf den Rückbau zu, da sonst zugeordnet werden muss, welche Platten zu welcher Regionalstelle gehören.
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